Ausschuss für Finanzmarktstabilität

Der Ausschuss für Finanzmarktstabilität (AFMS) hat in seiner 10. Sitzung die aktuellen Finanzmarktstabilitätsrisiken auf nationaler, europäischer und globaler Ebene diskutiert. Neben dem aktuellen Risikoausblick hat der AFMS auch die Rahmenbedingungen in Bezug auf die Anpassung der makroprudenziellen Kapitalpuffer für die Banken beschlossen, die mit der Umsetzung der neuen EU-Eigenkapitalrichtlinie (Capital Requirements Directive, CRD V) voraussichtlich im Frühjahr 2022 in Kraft treten werden.

Medienmitteilung

Information zum AFMS: Der Ausschuss für Finanzmarktstabilität ist das zentrale Gremium der makroprudenziellen Aufsicht in Liechtenstein. Seine Aufgabe besteht darin, den identifizierten Systemrisiken mit effizienten makroprudenziellen Instrumenten, Empfehlungen und Risikohinweisen entgegenzuwirken, um die Finanzmarktstabilität in Liechtenstein zu stärken. Die Mitglieder des AFMS werden von der FMA sowie dem Ministerium für Präsidiales und Finanzen in den Ausschuss entsendet.

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