Bewilligungen / Zulassungen
E-Geld-Institute
E-Geld-Institute (Art. 3 Abs. 1 lit. a EGG) benötigen zur Aufnahme der Geschäftstätigkeit eine Bewilligung der Finanzmarktaufsicht. Sie dürfen die in Art. 3 Abs. 1 lit. g EGG angeführten E-Geld-Dienste gewerbsmässig erbringen. Unter das EGG und damit die Bewilligungspflicht fallen alle Unternehmen, die gewerbsmässig E-Geld ausgeben wollen oder dies als Zweck in den Statuten aufführen. Bewilligungsgesuche müssen bei der FMA, welche diese anschliessend beurteilt, eingereicht werden. Nach Prüfung des Bewilligungsgesuchs erlässt die FMA eine entsprechende Verfügung. Die Bewilligungsvoraussetzungen können den Art. 7 ff. EGG entnommen werden. Die FMA bietet für die gesamthaft einzureichenden Unterlagen bei Bewilligungsgesuchen Wegleitungen an.
Für die Ausübung von E-Geld-Diensten im Rahmen der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit gelten die in Art. 23 ff. EGG normierten Bestimmungen.
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften von E-Geld-Instituten
Die Beurteilung von Anträgen für die Anerkennung von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die E-Geld-Institute prüfen, erfolgt gemäss Art. 38 EGG.
Wegleitung
-
Wegleitung •E-Geld-Institute •EGG •EGV
Bewilligung eines E-Geld-Instituts (0.18 MB)
-
Anhang 2
Checkliste (0.13 MB)
-